Weltstar Deborah Sasson auf musikalischer Weltreise zur Weihnachtszeit
Am 26. November war die weltbekannte Sopranistin Deborah Sasson mit einem großen Weihnachtskonzert in unserer Kirche zu Gast. Unterstützt wurde sie dabei vom Gospelchor des CVJM Löbau unter Leitung von Christoph Adler.
Das große Publikum erlebte Musikkunst der Extraklasse. In einem hochkarätigem, abwechslungsreichen Programm wurden die Zuschauer mit den schönsten Weihnachtsliedern aus Frankreich, England, Deutschland und Amerika auf das bevorstehende Fest eingestimmt.
Mit langem, herzlichen Beifall erwirkten die Gäste gleich mehrere Zugaben. Von allen Seiten wurde uns bestätigt, dass dieser Abend als stimmungsvoller Auftakt für die beginnende Adventszeit gelungen ist.
Das große Publikum erlebte Musikkunst der Extraklasse. In einem hochkarätigem, abwechslungsreichen Programm wurden die Zuschauer mit den schönsten Weihnachtsliedern aus Frankreich, England, Deutschland und Amerika auf das bevorstehende Fest eingestimmt.
Mit langem, herzlichen Beifall erwirkten die Gäste gleich mehrere Zugaben. Von allen Seiten wurde uns bestätigt, dass dieser Abend als stimmungsvoller Auftakt für die beginnende Adventszeit gelungen ist.
Stiftung KiBA besucht die Walddorfer Kirche
Am Sonnabend, 10.9. rollt ein Bus mit 40 Gästen vor das Portal der Walddorfer Kirche. Voller Erwartung auf beiden Seiten begrüßen Pfarrer Giersch und Mitglieder des Fördervereins die Stifter und Spender aus allen Regionen des Westens Deutschlands. Es sind die Teilnehmer der diesjährigen Studienreise der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (KiBA), die dabei Kirchen in der ostsächsischen Region besuchen, welche mit Fördermitteln der Stiftung saniert wurden.
Nach einem Überblick zur Kirchengeschichte erfahren unsere Gäste mit kurzen Videoausschnitten der Sendung „Ein Dorf wird gewinnen“ sowie einem Film über die Geschehnisse hier vor Ort, dass Walddorf einen besonderen Stellenwert einnimmt. Unser Baupfleger, Norbert Hesse, betont in seinem anschließenden Überblick über die umfangreichen Bauarbeiten der letzten drei Jahre, die Ausnahmesituation für eine Gesamtsanierung einer Kirche innerhalb eines so kurzen Zeitraums. Diese war natürlich in erster Linie durch das Preisgeld der Stiftung KiBA in der Fernsehsendung möglich geworden. Deshalb war dieser Besuch natürlich auch ein willkommener Anlass, der Stiftung sowie den angereisten Stiftern und Spendern unseren Dank und die Anerkennung für ihren engagierten Einsatz zur Erhaltung der zahlreichen Kirchen auszusprechen.
Bei einem gemeinsamen Mittagessen war dann ausreichend Zeit für Gespräche, Gedankenaustausch und die Beantwortung zahlreicher Fragen.
Voller Dankbarkeit und mit viel Zuspruch für den vom Förderverein eingeschlagenen Weg, der erweiterten Nutzung der so schön sanierten Kirche, nahmen unsere Gäste wieder Abschied.
Es war für alle Beteiligten eine wunderbare Erfahrung und auch ein gelungener Beitrag zur deutsch-deutschen Verständigung.
Nach einem Überblick zur Kirchengeschichte erfahren unsere Gäste mit kurzen Videoausschnitten der Sendung „Ein Dorf wird gewinnen“ sowie einem Film über die Geschehnisse hier vor Ort, dass Walddorf einen besonderen Stellenwert einnimmt. Unser Baupfleger, Norbert Hesse, betont in seinem anschließenden Überblick über die umfangreichen Bauarbeiten der letzten drei Jahre, die Ausnahmesituation für eine Gesamtsanierung einer Kirche innerhalb eines so kurzen Zeitraums. Diese war natürlich in erster Linie durch das Preisgeld der Stiftung KiBA in der Fernsehsendung möglich geworden. Deshalb war dieser Besuch natürlich auch ein willkommener Anlass, der Stiftung sowie den angereisten Stiftern und Spendern unseren Dank und die Anerkennung für ihren engagierten Einsatz zur Erhaltung der zahlreichen Kirchen auszusprechen.
Bei einem gemeinsamen Mittagessen war dann ausreichend Zeit für Gespräche, Gedankenaustausch und die Beantwortung zahlreicher Fragen.
Voller Dankbarkeit und mit viel Zuspruch für den vom Förderverein eingeschlagenen Weg, der erweiterten Nutzung der so schön sanierten Kirche, nahmen unsere Gäste wieder Abschied.
Es war für alle Beteiligten eine wunderbare Erfahrung und auch ein gelungener Beitrag zur deutsch-deutschen Verständigung.
Der Förderverein auf dem 33. Deutschen Ev. Kirchentag in Dresden
Mit dem Abend der Begegnung stellten sich die Kirchgemeinden der Sächsischen Landeskirche ihren Gästen vor.
Im Bereich der Oberlausitz wollte der Förderverein mit einem Mundart-Quiz auf die Besonderheiten unserer Sprache aufmerksam machen.
Das war aber auch eine gute Gelegenheit, mit den. Kirchentagsbesuchern ins Gespräch zu kommen und ihr Interesse für unsere sanierte Kirche zu wecken. So war es für uns ein abwechslungsreicher und interssanter Abend mit Gästen aus ganz Deutschland, die sich rege an unserem Quiz beteiligt haben. Der Gewinner einer Übernachtung in der Hochzeitssuite des Eibauer Faktorenhofs wird in Kürze unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt und schriftlich benachrichtigt.
Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentierte sich der Förderverein am Stand des Kirchenbezirks Löbau-Zittau auf einer Tafel gemeinsam mit den Fördervereinen aus Großschönau und Spitzkunnersdorf.
Im Bereich der Oberlausitz wollte der Förderverein mit einem Mundart-Quiz auf die Besonderheiten unserer Sprache aufmerksam machen.
Das war aber auch eine gute Gelegenheit, mit den. Kirchentagsbesuchern ins Gespräch zu kommen und ihr Interesse für unsere sanierte Kirche zu wecken. So war es für uns ein abwechslungsreicher und interssanter Abend mit Gästen aus ganz Deutschland, die sich rege an unserem Quiz beteiligt haben. Der Gewinner einer Übernachtung in der Hochzeitssuite des Eibauer Faktorenhofs wird in Kürze unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt und schriftlich benachrichtigt.
Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentierte sich der Förderverein am Stand des Kirchenbezirks Löbau-Zittau auf einer Tafel gemeinsam mit den Fördervereinen aus Großschönau und Spitzkunnersdorf.
7. Mai 2011 - Vereinsausflug
Bei wunderschönem Frühlingswetter starteten wir frohgelaunt diesmal gen Norden. Unsere Fahrt führte uns zunächst ins Brandenburger Land, wo wir an der Hornower Kirche bereits erwartet wurden. Für die sachkundige Erläuterung umrahmt von Orgelmusik bedanken wir uns ganz herzlich bei Familie Burchhardt. Auch im Außenbereich der Kirche gab es viel Interssantes zu entdecken.
Die nächste Station unserer Reise war der von Strittmatter beschriebene Laden mit seiner typischen Einrichtung aus den 50er Jahren, die bei vielen Erinnerungen weckten. Das Schloss Bad Muskau bot mit seinem weiträumigen Park anschließend Zeit und Raum für einen kleinen Frühlingsspaziergang.
Die nächste Station unserer Reise war der von Strittmatter beschriebene Laden mit seiner typischen Einrichtung aus den 50er Jahren, die bei vielen Erinnerungen weckten. Das Schloss Bad Muskau bot mit seinem weiträumigen Park anschließend Zeit und Raum für einen kleinen Frühlingsspaziergang.
10. April 2011 - Kirche erleben "Orte der Taufe - eine Entwicklung in Jahrhunderten"
Im Jahr der Taufe hatten wir diesmal Dr. Frank Schmidt vom Kunstdienst der Sächsischen Landeskirche eingeladen, um etwas über die Taufsteine im allgemeinen und den in unserer Kirche im besonderen zu erfahren. So erläuterte er den interessierten Besuchern anhand von Bildern, welche Entwicklung die Taufbecken und -steine im Laufe der Geschichte genommen haben. Mit den Beispielen wurden auch die Veränderungen im Ritus der Taufe deutlich, die sich vom Ganzkörperbad hin zur Kopfbenässung vollzog.
Interessant waren vor allem die Details zu unserem Taufstein, der im Jahr 1818 vom Neugersdorfer Orgenbauer Müller geschaffen wurde. Dies war auf einem beigelegten Zettel zu lesen, der im vergangenen Jahr bei der Restaurierung im Inneren gefunden wurde.
Interessant waren vor allem die Details zu unserem Taufstein, der im Jahr 1818 vom Neugersdorfer Orgenbauer Müller geschaffen wurde. Dies war auf einem beigelegten Zettel zu lesen, der im vergangenen Jahr bei der Restaurierung im Inneren gefunden wurde.
01.April 2011 - 4. Ordentliche Mitgliederversammlung
Mit dem Rechenschaftsbericht zum Jahr 2010 konnte der Verein eine äußerst positive Bilanz seiner Arbeit ziehen.
Die Spenden und Kollekten ermöglichte es, das gesteckte Ziel der Finanzierung von Altar-, Taufstein- und Lesepultrestaurierung ebenso wie die zusätzliche Anschaffung neuer Heizkörper im unteren Kirchenschiff. Das Engagement der Vereinsmitglieder erstreckte sich aber auch auf eine praktische Unterstützung der Kirchgemeinde bei den Sanierungsarbeiten des 3. Bauabschnitts.
Ein Ziel in diesem Jahr wird es sein, neue Vereinsmitglieder zu gewinnen. Die Veranstaltungsreihe "Kirche erleben" soll ebenso fortgesetzt werden wie die Arbeiten zur Erhaltung des Gotteshauses.
Mit Freude konnten wir unsere Schirmherrin, Anja Koebel, begrüßen, die uns einen Vorgeschmack auf die Ereignisse des 33. Deutschen Ev. Kirchentages gab. An diesem wird sich der Förderverein beim Abend der Begegnung mit einem Oberlausitz-Quiz beteiligen und auf dem Markt der Möglichkeiten am Stand des Kirchenbezirks Löbau-Zittau präsentieren.
Die Spenden und Kollekten ermöglichte es, das gesteckte Ziel der Finanzierung von Altar-, Taufstein- und Lesepultrestaurierung ebenso wie die zusätzliche Anschaffung neuer Heizkörper im unteren Kirchenschiff. Das Engagement der Vereinsmitglieder erstreckte sich aber auch auf eine praktische Unterstützung der Kirchgemeinde bei den Sanierungsarbeiten des 3. Bauabschnitts.
Ein Ziel in diesem Jahr wird es sein, neue Vereinsmitglieder zu gewinnen. Die Veranstaltungsreihe "Kirche erleben" soll ebenso fortgesetzt werden wie die Arbeiten zur Erhaltung des Gotteshauses.
Mit Freude konnten wir unsere Schirmherrin, Anja Koebel, begrüßen, die uns einen Vorgeschmack auf die Ereignisse des 33. Deutschen Ev. Kirchentages gab. An diesem wird sich der Förderverein beim Abend der Begegnung mit einem Oberlausitz-Quiz beteiligen und auf dem Markt der Möglichkeiten am Stand des Kirchenbezirks Löbau-Zittau präsentieren.
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